Die Spuren der Vergangenheit

DIE SPUREN DER VERGANGENHEIT.
Im aktuellen Heft der VOEB Mitteilungen sind gleich zwei Beiträge die unter anderem meine Handschrift tragen.
Zum einen der Bericht über die Nachlasserschließung der Exilbibliothek von Charlotte und Karl Bühler, die letzen Sommer unser Abschlussprojekt des Bibliothekslehrgangs bildete.
Eine bereichernde und spannende Recherchezeit auf den Spuren der Bühlers.

https://ojs.univie.ac.at/index.php/voebm/article/view/1641

Zum anderen eine Rezension über Ulrike Henschels hervorragende Geschichte der juristischen Verlagshäuser.

https://ojs.univie.ac.at/index.php/voebm/article/view/1649/1435

In den nächsten Tagen bin ich damit beschäftigt vor Stolz zu platzen und Geburtstag zu haben, erwarten Sie hier also keinerlei sinnstiftende Beiträge von mir.

 

Let’s get digital

Den Mittag verbringen wir in der Digitalisierungswerkstatt. Hier wird mit der Präzision von Röntgen-Assistenten an ganz besonderen Beständen gearbeitet.

Wenn sie ein paar Historiker so richtig zur Verzweiflung bringen wollen, dann geben Sie Ihnen so eine Handschrift wo man nicht mal weiß wie rum man s halten soll, weil der Leopold der Zweite so eine Sauklaue hatte..

Für Goldanteile im Text wird beim Feineinstellen der Scanner übrigens gerne eine leere Toffifeeschachtel herangezogen.

   Dieser Scanner ist besonders gut für dünne Buchseiten geeignet. Die Seiten werden mit Druckluft an ein Prisma angesaugt und dabei eingelesen. Im Bild gerade ein älteres Landtagsprotokoll. Der Text wird anschließend mit OCR für die Volltextsuche eingelesen.