Heute aus dem Verwaltungsgerichtshof.
“Von draußen vom Walde komm ich her”.
authentische Transportlösung mit Rucksack-Prinzip zum Umschnallen: Mit diesen Tragen wurden früher die Bücher aus dem Magazin und zurück transportiert.
Modell Knecht Ruprecht
So viel Geschichte trägt dieses Haus in sich: ehemals Böhmische Hofkanzlei, erbaut von (u.a.) Fischer von Erlach beherbergt das Haus am Judenplatz heute den VwGH.
Überall im und um das Gebäude (das eben wieder einen Fassadenputz genießt) finden sich Spuren seiner vielfältigen Bestehensgeschichte.
Die Putenstiege,
äh Puttenstiege, Zierde des Hauses mit vielfältigem Engels-Aufgebot.
Senatspräsidentengang.
In einem der Senatspräsidentenzimmer war früher eine Kapelle. Als quasi integrierte Maßnahme der Arbeitnehmer-Gesundheit sollten diese nicht vom Kirchgang durch die Arbeit abgehalten werden, äh umgekehrt. Sie wissen schon.
Jedenfalls hat Joseph der II. das alles umgemodelt und kaputtgemacht, das Deckenfresko übermalen lassen, bis es bei späteren Restaurierungsarbeiten wieder zum Vorschein kam. Heute ziert es eines der 13 Senatspräsidentenzimmer.
Präsidentenzimmer.
Fast so schön wie mein Büro daheim.
Fast.
Sie sehen eine Szene aus der Kulisse von “Sissi, Jugendjahre einer Kaiserin”.
Nicht ganz, es ist der “gelbe Salon”.
50er Style deluxe.
Dieser Teppich könnte meine Wohnung füllen.
#Verhandlungssaal
In diesem Haus verstarb J. B. Fischer von Erlach 1723.
Heue ist praktischerweise darin das ARTIS Kino, damit die Richterinnen es nicht so weit haben zum Film schauen.
So viel schön gelb!
Archivierte Gesetzesausgaben von jeder Auflage.
Das Kronprinzenwerk: Die Enzyklopädie die Rudolf über die österreichisch-ungarische Monarchie in Auftrag gab.