Was ich gerade lese.
In einer großen namenlosen Verwaltungsbehörde entdeckt ein Angestellter ein geheimes Büro am Gang. Das Problem: Er ist der einzige, der dieses Zimmer sehen kann.
Von den Kollegen zunehmend als verrückt abgestempelt, kämpft sich der zwanghafte Protagonist durch eine kafkaeske Arbeitswelt, in der der Abgrund hinter Bürosesseln und Aktenregalen lauert.
Schaurige Innenansichten einer modernen Arbeitswelt, in der das ganz Alltägliche und Banale genug Stoff für einen Psychokrimi liefern.
Eine spannende Parabel über den Horror der kleinen Dinge.
„Das Zimmer“: Flucht aus dem Großraumbüro